| MVTec

MVTec gibt Debüt auf Battery Show Europe

Die MVTec Software GmbH, ein führender internationaler Software-Hersteller für die industrielle Bildverarbeitung, präsentiert sich und seine Softwareprodukte in diesem Jahr zum ersten Mal auf der Battery Show Europe in Stuttgart. Vom 23. bis 25. Mai 2023 zeigt MVTec, welchen Mehrwert Machine Vision für die Batteriefertigung bietet. An Stand A21 in Halle 4 können sich Besucher umfassend über die Softwareprodukte und Technologien von MVTec informieren.
MVTec-Messestand
MVTec auf Messen
Klaus Schrenker, Business Development Manager
Klaus Schrenker

„Wir sehen, dass der Bedarf nach Qualitäts- und Prozessoptimierungen bei der Batteriefertigung hoch ist, während gleichzeitig der Kostendruck steigt. Mit unseren Machine-Vision-Produkten stellen wir dafür eine leistungsstarke und flexible Technologie zur Verfügung“, erklärt Klaus Schrenker, Business Development Manager bei MVTec.  

Mit Machine Vision aktuelle Anforderungen in der Batterieproduktion meistern

Mit der Präsenz auf der Leitmesse trägt MVTec der zunehmenden Bedeutung der Batterieproduktion als Wachstumsmarkt Rechnung. Dieser profitiert in besonderem Maße von den Technologien der industriellen Bildverarbeitung. Denn Machine Vision sorgt für hohe Qualität und Genauigkeit in der Produktion, was auch über die Sicherheit, Leistung und Langlebigkeit von Batterien entscheidet. Darüber hinaus ebnet die Technologie den Weg für optimierte Arbeitsabläufe und minimiert Ausschuss sowie Produktionsabfälle. Auf diese Weise werden knappe Ressourcen effizient genutzt, was die Nachhaltigkeitsziele der Batteriehersteller unterstützt. Zudem ermöglicht die industrielle Bildverarbeitung eine zuverlässige 24/7-Produktion mit sehr hoher Geschwindigkeit und einer 100-prozentigen Inline-Inspektion in allen Umgebungen. Und nicht zuletzt lassen sich mit der Technologie sämtliche Komponenten und Prozessschritte bis hin zum fertigen Produkt lückenlos nachverfolgen. Als spezialisierter Software-Anbieter und einer der Technologieführer in der industriellen Bildverarbeitung liefert MVTec eine zentrale Komponente zur Prozessautomatisierung und Qualitätsoptimierung in der Batterieproduktion. Dafür bietet das Unternehmen aus München ein etabliertes Produktportfolio mit leistungsstarken Technologien. Dieses umfasst die Standardsoftware für die industrielle Bildverarbeitung HALCON, die easy-to-use Software MERLIC und das Deep Learning Tool, mit dem Trainingsdaten dank der intuitiven Benutzeroberfläche einfach gelabelt werden können. Die Softwareprodukte von MVTec beinhalten Technologien wie zum Beispiel 3D-Vision, Deep Learning und Embedded Vision.

Mit Live-Demo ins Gespräch kommen

„Auf der Battery Show Europe sind alle relevanten Akteure entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Batteriefertigung vertreten. Wir sehen darin ein wichtiges Forum, auf dem wir uns mit potenziellen Kunden zu deren aktuellen Anforderungen sowie zu den Einsatzmöglichkeiten der industriellen Bildverarbeitung austauschen können“, beschreibt Klaus Schrenker das Ziel des MVTec Messeauftritts. Wie der praktische Einsatz von Machine Vision in den Herstellungsprozessen aussehen kann, veranschaulichen MVTec-Experten anhand einer Live-Demo am Messestand: Gegenstand ist die Oberflächeninspektion einer zylindrischen Batteriezelle, nachdem diese mit Elektrolyt befüllt und verschlossen wurde. Die Batterien sind dabei auf einem Drehteller befestigt. Während eine Kamera die Oberseite des Zylinders auf Defekte wie etwa Kratzer überprüft, liest eine weitere Kamera einen Datacode an der Mantelfläche. Die Prüfergebnisse werden jeweils über einen Bildschirm visualisiert. Als Bildverarbeitungssoftware kommt dabei MVTec HALCON zum Einsatz. Damit lassen sich typische Aufgaben bei der optischen Kontrolle von Batterien mit hoher Genauigkeit und Geschwindigkeit lösen.

Nutzungshinweise & Urheberrecht

Alle Rechte vorbehalten, Copyright © MVTec Software GmbH. Sämtliches Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für die Presseberichterstattung honorarfrei verwendet werden. Jegliche Art der kommerziellen Nutzung des Materials neben der Presseberichterstattung ist untersagt.

Wir freuen uns über die Zusendung eines Belegexemplars.