MVTecs Geschichte

Die wichtigsten Meilensteine im Überblick

Von unseren ersten Anfängen als kleines Start-up-Unternehmen in München bis hin zu einem führenden Anbieter innovativer Bildverarbeitungssoftware war unser Weg geprägt von Wachstum, Einfallsreichtum und Teamwork. Neben der Entwicklung von Software, die Automatisierungslösungen für die Industrie 4.0 ermöglicht, arbeitet MVTec eng mit seinen Partnern zusammen, um den Kunden den größtmöglichen Nutzen zu bieten.

Erfahren Sie mehr über die Menschen, Produkte und Leistungen, die uns zu dem gemacht haben, was wir heute sind. Lesen Sie weiter unten die Geschichte von MVTec.

Die MVTec Software GmbH wird als Spin-off der Technischen Universität München und des Bayerischen Forschungszentrums für wissensbasierte Systeme (FORWISS) von Dr.  Wolfgang Eckstein, Dr. Olaf Munkelt und Prof.  Dr.  Carsten Steger in München gegründet. Geschäftsführer werden Dr. Eckstein und Dr. Munkelt.

1997

April: MVTec bekommt die ersten Vertriebspartner. Der Grundstein für den weltweiten Vertrieb ist damit gelegt.

Juni: Die erste Version von MVTec HALCON kommt auf dem Markt. Die leistungsstarke, vielfältig einsetzbare Bildverarbeitungssoftware enthält bereits die Möglichkeit der 3D-Kamerakalibrierung – damit ist MVTec dem Markt um Jahre voraus und HALCON entwickelt sich zum Steckenpferd des Unternehmens.

2000

Shape-based Matching und die Automatische Operator-Parallelisierung (AOP) halten Einzug in HALCON. Auch heute noch profitieren Bildverarbeitungsanwendungen von diesen wegweisenden Technologien.

2003

MVTec wird Mitglied im VDMA.

August:  Ein Teil der OCR-Technologie (optische Zeichenerkennung) in HALCON basiert seit diesem Jahr auf lernenden Netzwerken, der Vorstufe von Deep Learning.

2005

MVTec HALCON ist die erste Bildverarbeitungssoftware, die auch auf Embedded-Plattformen verfügbar ist. Der Fachbegriff „Embedded Vision“ wird seither durch MVTec geprägt.

MVTec gründet seine erste ausländische Niederlassung in den USA: MVTec, LLC, in Cambridge, Massachusetts.

MVTec schickt seine Software ins All: Aufgrund der bisher einzigartigen Möglichkeiten der 3D-Bildverarbeitung entscheidet sich die NASA für MVTec HALCON als bestgeeignete Machine-Vision-Software für ihren humanoiden Roboter R2, welcher dann als „Mitarbeiter“ auf die ISS geschickt wurde. Auch viele andere Technologien von HALCON fanden bei seiner Arbeit im Weltraum Verwendung.

2014

Die erste Version von MVTec MERLIC kommt auf den Markt: Das Erstellen von Bildverarbeitungsanwendungen wird damit auch ohne Programmierkenntnisse möglich.

2015

November: MVTec knackt die Marke: Mehr als 100 Beschäftigte sind mittlerweile Teil des Teams.

Dezember: MVTec zieht in eine neue Firmenzentrale. Das neue Bürogebäude befindet sich direkt am Münchner Hirschgarten und bietet reichlich Platz für weiteres Wachstum.

2016

MVTec HALCON enthält erstmals deep-learning-basierte OCR, also seine erste Technologie, die Künstliche Intelligenz nutzt.

2019

Die erste Version des MVTec Deep Learning Tools kommt auf den Markt. Anwender können ihre Bilddaten damit für Deep-Learning Anwendungen aufbereiten.

MVTec gründet eine Niederlassung in China: MVTec Vision Technology (Kunshan) Co., Ltd., in der Nähe von Shanghai.

2021

MVTec wächst weiter: Mehr als 200 Beschäftigte sind es seit diesem Jahr.

MVTec feiert sein 25. Firmenjubiläum und hat sich zum internationalen Technologie-Marktführer für Machine-Vision-Software entwickelt.

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